Ferrari mieten in Deutschland

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Ferrari
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Ferrari mieten für unvergessliche Fahrerlebnisse

Legenden? Die schreiben normalerweise Weltgeschichte. Doch die meisten begegnen einem niemals. Ferrari ist eine Ausnahme, denn diese Legende darf man selbst fahren. Mit allen Sinnen sollte man diese PS-starke Maschine mit ihren leidenschaftlichen Wurzeln wahrnehmen und genießen. Der Italiener heizt dem Asphalt nicht umsonst ein, sondern er will verführen.

Ein Markenzeichen von Ferrari ist das anregende Rot. Die für frühe italienische Rennwagen typische Traditionsfarbe prägt Modelle wie den Ferrari F360. Sie besitzt einen unverwechselbaren Wiedererkennungswert. Selbstverständlich sind inzwischen auch Varianten in anderen Farben aufgekommen – von knallig bis zurückhaltend. Einige Ferrari Spider zeichnen sich zum Beispiel durch ein leuchtendes Gelb aus. Wer einen derartigen Sportwagen fährt, hat besser kein Problem damit, die Aufmerksamkeit der Umgebung auf sich zu ziehen. Mit diesem Gefährt ist man ständig im Mittelpunkt.

Ein Ferrari ist darüber hinaus durch sein typisches Cavallino Rampante am Emblem erkennbar. Das sich aufbäumende, schwarze Pferd auf gelbem Grund geht auf das italienische Flieger-Ass Francesco Baracca im Ersten Weltkrieg zurück. Er bemalte seinen Flieger mit diesem einprägsamen Symbol. Seine Eltern überließen es Ferrari nach seinem Tod.

Wer plant, einen Ferrari selbst zu fahren, hat sicher eine Vorstellung, wie es sich anfühlen wird. Oft erfüllen sich diese Ideen nicht, denn klar ist: Ein Ferrari übertrifft die kühnsten Vorstellungen. Man muss es einfach selbst erlebt haben, um es beschreiben zu können.

Der ultimative Sportwagen aus Maranello

Die Marke Ferrari zeichnet sich nicht nur durch das einmalige und stilvolle Design italienischer Machart aus, sondern sie blickt auch auf eine interessante Geschichte zurück. „Ferrari“ ist der Familienname des Erfinders. Enzo Ferrari (geboren 1898) genoss sein Leben als erfolgreicher Rennfahrer in Italien. Bei seinen Rennen setzte er zunächst auf Fahrzeuge der Marke Alfa Romeo, doch die Zusammenarbeit endete nach einigen Jahren. Ab 1943 machte er schließlich mit selbst gebauten Rennautos auf sich aufmerksam. Das erste Modell war der Ferrari 125 S, mit dem er sogar den Großen Preis von Rom gewann.

Der Schwerpunkt der Automarke Ferrari lag noch eine Weile auf Rennautos. Doch schon bald tauchten erste Modelle für die Straße auf. Die Sportwagen galten von Anfang an als Luxus, die sich hauptsächlich die Kaufkräftigen leisten sollten. Das hat sich bis heute auch nicht geändert, wobei Miet-Modelle die Fahrt auch für die Mittelschicht erschwinglich machen. Die Auswahl der Sportwagen, die Ferrari insgesamt hervorgebracht hat, ist jedoch eher klein und übersichtlich. Zu den auffälligsten Modellen zählen der Ferrari 488 mit V-8-Motor sowie der Ferrari 812 Superfast mit 800 PS.